Freitag, 17. Juni 2011

Ranking der vertrauenswürdigsten Berufe in Deutschland




Das ist doch ein "gutes" Ergebnis. Juristen liegen vor den Journalisten !











PlatzBerufsstandDeutschland
2011 in %
Deutschland
2010 in %
1.Feuerwehrleute9897
2.Ärzte8987
3. Postangestellte8684
4. Polizisten8586
5.Lehrer8485
6.Richter7983
7.Militär7982
8. Rechtsanwälte7172
9. Marktforscher7069
10.Umweltschutzorganisationen6976
11. Wohltätigkeitsorganisationen5862
12.Banker5757
13.Gewerkschaften5659
14.Klerus5655
15.Beamte5456
16.Journalisten4442
17.Marketingfachleute3843
18.Werbefachleute3333
19.Manager2017
20.Politiker914









Unser Plan für 2012 :  
Wir schieben uns vor das Militär.

Wir schieben uns vor die "Militärs"
























































3 Kommentare:

  1. Das ist schon eine merkwürdige Aufstellung.
    Bisher war mir unbekannt, dass es sich bei Umweltschutz- und Wohltätigkeitsorganisationen um Berufe handelt.

    Der 8. Rang für Rechtsanwälte ist zwar beachtlich, was folgt ist aber auch nicht wirklich vertrauenswürdig! :-D

    Undurchsichtig (und das ist wieder typisch für Rechtsanwälte) ist allerdings der PLAN – „Wir schieben uns vor das ...“ – und dann folgt nichts mehr?!

    Na, denne – erfolgreiches Schieben! ;-))

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  2. Angenommen dieser Trend - Rechtsanwälte verlieren jährlich nur einen Prozentpunkt und das Militär 3 Prozent - setzt sich fort, würde es mit dem „Vorbeischieben“ aber noch bis zum Jahre 2016 dauern!

    Ja, so ist es mit der „Planerei“ – einst scheiterte ein ganzes Wirtschaftssystem daran.

    Aber einen Trost gibt es dabei doch. Bei anhaltendem Trend werden es auch die Journalisten bis 2016 nicht schaffen, bezüglich Beliebtheit an den Rechtsanwälten vorbei zu ziehen. :-))

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  3. Insbesondere werden es Journalisten nicht schaffen ihren Ruf zu verbessern, wenn virtuelle Angeber sich als Journalist bezeichnen. Zeitgenossen, die allenfalls in der Lage sind anderer Leute Beiträge zu zitieren, um sie mit ein oder zwei belanglosen Begleitsätzen zu kommentieren. Solcher Hochglanz- und Enthüllungsjournalismus, dessen Banalitäten oft Wochen des Ausbrütens und sogar Monate der Vorankündigung bedürfen, bringen die ursprüngliche Gattung in Verruf!
    Leider finden sich Newsportale, die solche Leute sammeln und mit lächerlichen Presseausweisen bestücken. Die werden dann Stuttgarter Geschäftsleuten präsentiert, um an Spendengelder für Vereinsgründungen zu kommen. Man behauptet dann noch frech man kenne und nutze den Tünnes von Sat 1 und den Scheel von Frontal 21, sowie die Dingens von der Süddeutschen und die Bummens von Gomopa.

    Da beruht vieles auf Bluff, seit Jahren. Dumm wer sich bluffen läßt und in Vorfreude Vorkasse leistet, an solche Erfolgsmenschen.

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