Freitag, 30. September 2016

Die Fragen des Herrn G.



Mein besonderer Krefelder Gegner hat sich mit einem offenen Brief an die Präsidentin des Landgerichts und den Direktor des Amtsgerichts gewandt und um Beantwortung bestimmter Fragen gebeten. Ich gehe davon aus, die Beiden nicht (!!) antworten werden und habe mir daher erlaubt, die brennenden Fragen des Herrn zu beantworten :

Es sind die folgenden einfachen Fragen, die zwingend zu beantworten sind:
Warum vertritt der Rechtsanwalt Andreas Neuber gleichzeitig einen Gläubiger und den Insolvenzverwalter, nachdem er von dem Insolvenzverwalter bevorzugt behandelt wurde?
 Das ist völliger Unsinn und entspringt Ihrer Phantasie.
Warum führt der Insolvenzverwalter einen Anfechtungsprozess für wertloses Material und führt keinen Anfechtungsprozess für die wertvollen, noch vorhandenen Kranken- und Rettungswagen?
 Meines Wissens nach hat der INSO-Verwalter einen Prozess über rund 90.000 Euro geführt und durch alle Instanzen gewonnen.  Die Rettungswagen hat sich eine Privatperson unter den Nagel gerissen und kann damit nun nichts anfangen.
Warum behauptet der Insolvenzverwalter, dass außer ein paar alten Winterreifen kein Vermögen vorhanden sei?
 Weil die wertvolle Forderung gegen eine Computer-Firma erst später entdeckt wurde.
Warum erklärt der Insolvenzverwalter Masseunzulänglichkeit, um dann anschließend festzustellen, dass nachdem er Prozessbetrug begangen hat, doch Masse da ist?
 Weil die Computerfirma letztendlich über 90.000 Euro zahlte und danach (!!) Masse vorhanden war.
Warum lässt sich der Insolvenzverwalter von einem Mitglied des organisierten Verbrechens erpressen?
Völliger Unsinn !  
Warum werden 30 Arbeitsplätze vernichtet, die mittelbar zum Tode eines Kleinkindes (vermutlich Totschlag wegen Unterlassung) geführt haben?
Wieder völlige Unsinn !
Warum wird Insolvenzgeld in Höhe 75.000,-- Euro veruntreut?
Das ist nicht geschehen ! 
 Warum wird „Geld gewaschen“ in Millionenhöhe? Gegenstand einer Geldwäsche kann jeder Vermögensgegenstand sein, insbesondere der Wert eines Unternehmens.
Es wurde nichts gewaschen. Auch wieder eine Erfindung.
Warum werden die Verhaltensweisen des Rechtsanwalts Andreas Neuber und des Insolvenzverwalters Thomas Schmitz, die beide über das bemakelte Vermögen verfügen, von der Justiz unterstützt?
Weil sie im Recht sind.
 Warum werden keine Strafermittlungen eingeleitet?
Auch das stimmt nicht, denn es gibt inzwischen zwei Strafbefehle in erheblicher Höhe gegen den Herrn. Und weitere werden folgen.
 Warum geben die Rechtsanwälte Andreas Neuber und Thomas Schmitz nicht freiwillig eine Geldwäsche-Selbstanzeige ab?
Weil es niemals Geldwäsche gegeben hat.
 Warum verletzt die Insolvenzrichterin Hüschen zum wiederholten Male die Aufsichts- und Überwachungspflicht gemäß § 58 Abs. 1 Satz 1 InsO über den Insolvenzverwalter?
Das tut sie nicht . Sie folgt nur den wirren Anträgen dieses Herrn nicht.
Warum werden die Amtsermittlungspflichten des Insolvenzgerichts aus § 5 Abs. 1 InsO z.B. wegen der Entlassung des Insolvenzverwalters nicht beachtet?
Weil es keine Gründe für eine Entlassung gibt.


Alles verstanden, Herr G. ?
 

Freitag, 22. Juli 2016

Das Imperium schlägt zurück....


Ein bekannter Gegner bezeichnete mich in einem Zivilverfahren als Mitwisser und Mittäter am organisierten Verbrechen in Krefeld, als Drahtzieher und Drogensüchtigen und als "Hilfsanwalt".

Unter anderem wegen dieser Beleidigungen verhängte das Amtsgericht einen Strafbefehl über insgesamt 18.000,00 €

Ich stelle mit Genugtuung fest, dass diese Strafe höher ausgefallen ist, als bei der Ministerpräsidentin.

Da der Gegner Rechtsmittel eingelegt hat, habe ich beantragt, die Nebenklage zu zulassen, um im Februar 2017 die hohe Kunst des Adhäsionsverfahrens zu vollbringen.

Mittwoch, 20. Juli 2016

Neues aus Absurditan auch Krefeld-Verberg genannt


Mein neuer Lieblingsgegner, der nach etwa 20 Klagen und einstweiligen Verfügungen für ein ständig wachsendes Einkommen bei mir sorgt, hat sich nun geoutet. Ja, die Rede ist von dem bekannten Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung.

Nicht, weil er nun selbst "Vollstreckungsgegenklagen" gegen Anerkenntnisurteile erhebt bzw. übersieht, dass die Geldforderung von ihm bereit gezahlt wurde, sondern weil er sich ständig weigert, Urteile und Beschlüsse des Gerichts zu mindestens vorläufig zu akzeptieren. Ordnungsgelder werden dann von der Staatskasse erfolgreich beigetrieben.

Statt aber den verbotenen Unsinn zu löschen und nicht zu wiederholen, postet er fröhlich diesen Unsinn weiter und schwadroniert, mit wem ich alles Jura studiert hätte. Klar, der Justizminister des Landes NRW ist und war ein Kommilitone. Bitte davon mehr.

Sein letztes Schreiben an das Gericht endet mit den Worten:

Gleichzeitig stellt der Kläger einen Befangenheitsantrag gegen den Richter J., weil er den Sachverhalt aus anderen Verfahren umfangreich zur Kenntnis genommen hat und aus diesem Grund das Recht beugt.

Klasse !
Deshalb verleihe ich ihm hiermit den Titel

Reichsbürger der Woche 

AfD Kandidat war er ja schon mal, überzogt dann die Gruppe in Krefeld mit Klagen und trat wohl aus der Partei aus.

Ich habe jetzt beantragt, gegen ihn kein Ordnungsgeld mehr sondern gleich Ordnungshaft nach § 890 ZPO festzusetzen. Ein bis zwei Wochen an einem kühlen Ort helfen ihm sicher.

Sonntag, 24. April 2016

Folterinstrumente der ZPO


Nachdem der bekannte Krefelder Steuerberater alle gegen ihn anhängig gemachten Klagen und einstweiligen Verfügungen, jedenfalls soweit sie schon Entscheidungsreif waren, voll verloren hat, muß er auch sämtliche seinen Gegnern ( meinen Mandanten) entstandenen Kosten tragen.

Tut das der nach eigenen Angaben vernunftbegabte Wirtschaftsfachmann ?

Aber Nein.

Er denke gar nicht daran, schreibt er mir. Er werde gegen jeden Vollstreckungsversuch eine entsprechende Klage einreichen. 

Er ist ein steter Born der Freude für mich. Nun, wer nicht hören will, muß fühlen, sagt ein altes Sprichwort. Und da ich aufgrund von Angaben seiner Freunde und detaillierter eigener Recherchen ziemlich genau über schöne Vollstreckungsmöglichkeiten informiert bin : So mögen die Spiele halt beginnen.

Sachdienliche Hinweise aus dem Umkreis des Herrn werden natürlich noch gerne entgegen genommen.

Donnerstag, 7. April 2016

Und wieder einmal besondere Rechtsansichten

Heute gab es mal wieder eine mündliche Verhandlung gegen meinen stuerberatenden Lieblingsgegner, der mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen ist.

Etwa 10 Verfahren wurden gewonnen.

Nachdem der Vorsitzenden dem Beklagten mehrfach den väterlichen Rat gab, den Klageantrag anzuerkennen und den Blogbeitrag sofort zu löschen, folgte der Beklagte nach einigem Wehklagen diesen Rat und ließ Anerkenntnisurteil ergehen.

Allerdings nicht ohne die sofortige "Drohung" an mich, er werde gegen den folgenden Kostenfestsetzungsbeschluss über etwa 470,00 € sofort Vollstreckungsgegenklage einreichen! Da freue ich mich schon drauf.

Besonderes Zitat aus der heutigen Verhandlung :" Ich bin eben ein Gerechtigkeitsfanatiker!"

Das ist schön, Herr Nachbar, ich werde Ihnen ein Exemplar des "Michael Kohlhaas" zu kommen lassen, Da kann man lernen, wie so etwas enden kann.



Donnerstag, 3. März 2016

Ich hasse solche Entscheidungen .....

Mein Mandant hat eine rechtskräftig titulierte Forderung in vierstellige Höhe gegen einen selbstständigen Schuldner.

Von dem wissen wir eine Menge :

- Er ist im Aufsichtsrat einer Bank und erhält Aufwandsentschädigungen
- Er hat eine unbestrittene Forderung gegen eine Schuldnerin in Höhe von 300.000,-- Euro
- Er hat Honoraransprüche gegen Kunden, die uns bekannt sind
- Er hat ein Haus
- Er hat Bankkonten


Für die Zwangsvollstrekcung haben wir jetzt die Qual der Wahl .

Ich weiß, unsere Sorgen möchten manche haben !


Mittwoch, 20. Januar 2016

U P D A T E vom 28.1.2016

Gegen besagten Steuerberater ist heute vom Amtsgericht Krefeld eine weitere einstweilige Verfügung ergangen.

Darin wird es ihm verboten, bestimmte verleumderische und strafbare Aussagen gegen mich und meine Mandanten weiter zu verbreiten !

Das scheint die einzige Sprache zu sein, die er versteht.

Jedoch nicht nur von unserer Seite  gibt es "Feuer" , auch andere Geschädigte klagen, wobei am 27.1.2016 in Krefeld Termin zur mündlichen Verhandlung ansteht. Ich werde weitere berichten !

Am 27.1.2016 erging gegen Herrn ein Versäumnisurteil, weil er sich weigerte, seine Sache in der mündlichen Verhandlung zu verteidigen. Oder weil er es nicht konnte ?

Er fühlt sich übrigens durch das Wort "Feuer" an Leib und Leben bedroht. Aber, aber, so war das nicht gemeint : Niemand Schlägt die Hand, die einen füttert !

Dienstag, 19. Januar 2016

Von einem, der auszog, einem Steuerberater das Fürchten zu lehren.

Die Geschichte vom Steuerberater, der glaubte, er könne einem Rechtsanwalt vorwerfen, Mitglied der organisierten Verbrechens in Krefeld zu sein. Zur Erklärung : Der besondere Herr ( früherer AfD Kandidat aus Krefeld) hat gegen einen Ordnungsmittelbeschluß über 2500,-- € und die davor ergangene Entscheidung Beschwerde und Berufung eingelegt.