Das Marburger Landgrafenschloss ist schon ein imposantes Bauwerk, es hat in der Vergangenheit u.a. wohl auch mal als Gefängnis gedient.
Aber die Erinnerung des Blogmasters gilt wohl eher seiner "Sturm- und Drangjahre" während des Aufenthaltes an der Philipps-Universität Marburg...
Es wird kaum jemand wissen, dass er an der Erarbeitung der "Marburger Erklärung" beteiligt war, in der es u.a. heißt:
"Wir stehen zur freiheitlichen, demokratischen und sozialen Grundordnung unseres Staates und respektieren unterschiedliche politische Meinungen, solange sie mit den im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland festgelegten Werten, Rechtsnormen und Bestimmungen dem Sinn und dem Wortlaut nach vereinbar sind. Dies setzt der weltanschaulichen und politischen Ausprägung der Korporationen und ihrer Mitglieder klare Grenzen. Wir fordern daher alle Mitglieder von Korporationen auf, sich aktiv gegen jede Form von Rechts- und Linksradikalismus einzusetzen. Jegliche Diskriminierung aufgrund von Nationalität, Religion, Hautfarbe, Geschlecht oder körperlicher und geistiger Beeinträchtigung und erst recht die Anwendung von Gewalt verurteilen wir aufs Schärfste."
Der Gründer der Universität Marburg, Landgraf Philipp, trug den Beinamen "der Großmütige" sicher nicht zu unrecht. Auch die Verfasser der verpflichtenden Marburger Erklärung wiesen diesen Großmut auf und leben und handeln danach.
Ein paar ewig Gestrige, deren Lebensinhalt darin besteht, andere Menschen zu demütigen, zu beleidigen und zu diffamieren, selbst über deren Tod hinaus, werden mit dem Begriff "Großmut" kaum etwas anfangen können – für diese ist selbst "Kleinmut" noch zu groß.
Nachfolgenden Kommentar schrieb ich heute Vormittag zu einem Beitrag vom 8. März, der auf dem weinroten Blog als offener Brief an einen Krefelder Rechtsanwalt gerichtet war.
* Ach herrje, jetzt muss sogar Barbara Salesch, Frau Zindler und der Maschendrahtzaun auch noch herhalten – hier kommentieren doch wirklich ein paar Knallerbsen aus dem Nachbargarten der Frau Zindler!!!
Wer sich nur annähernd fair und ohne Diffamierungsabsicht informiert, wird feststellen, dass es von Herrn RA Neuber einige interessante Artikel (auch neuere) zu Rechtsfragen gibt. Und er hat es nicht nötig, sich hinter einem Anonymus zu verstecken.
Aber das würde ja der "Blogstrategie" schaden – ist es doch auffallend, dass auf diesem Blog hier bei Artikeln, in denen es mal nicht um Rechtsanwälte und deren Mandanten geht, kaum jemand kommentiert.
Der Mob braucht halt reißerisch aufgemachte Schmähartikel, damit er sich richtig austoben kann.
@ Volker Für einen Studenten (falls Sie wirklich einer sind), der einen akademischen Beruf anstrebt, veröffentlichen Sie hier ziemlich primitive Kommentare – oder sehen Sie wirklich einen Kausalzusammenhang zwischen einer Anwaltskanzlei und einem hilfsbedürftigen Alkoholkranken, der aus einem Nachbarhaus geborgen wird? *
Veröffentlicht wurde mein Kommentar erwartungsgemäß nicht, der zweite Link darin sorgte aber offensichtlich für den neusten Beitrag (17. März) auf diesem Hetzblog.
Nun ja, lesen können sie ja schon – verstanden haben sie den unter
Warum wiederholt sich denn ein gewisser Blogger so oft in seinen Beiträgen – ist er so unsicher oder so wenig von seinem eigenen Geschreibsel überzeugt, dass er sich immer wieder selbst bestätigen muss?
Oder beabsichtigt der "Rechtsexperte" des Rotwein-gefärbten Blogs, die Ermittlungsbehörden nochmals öffentlich auf ihre Pflicht hinzuweisen, die "Vergehen" auch dort zu sehen, wo er sie gern gesehen zu finden wünscht?
Der Begriff der "ernsthaften" Strafverfolgung scheint sich mindestens journalistisch eingebürgert zu haben – eine "spaßhafte" Strafverfolgung gibt es wohl nur im Kino.
"Gewisse Differenzierungen in der Ermittlungstätigkeit sind nach dem Legalitätsprinzip zulässig, es muss jedoch bei allen Straftaten eine ernsthafte Strafverfolgung gewährleistet sein" – schreibt auch Dieter Dölling in krimlex.de.
Interessant nur, für wen es wirklich ERNSTHAFT wird --- überlegen muss ich dabei nicht wirklich ernsthaft.;-)
Seit Neuestem versucht der Schmerzbefreite durch "großzügige Lizenzvergabe" einen Dummen zu finden, der auf seine Unsäglichkeiten verlinkt.
Zitat:"Jörg Reinholz für fastix.blogspot.com -------------------------------------------------------------------------------- Lizenz: Ich empfehle den Artikel wörtlich und unverändert zu übernehmen und gewähre jedermann hiermit ein unbeschränktes, nicht ausschließliches Nutzungsrecht unter der Maßgabe, dass der Name des Autors und die Quelle genannt werden."Zitatende
Wo kann man normalerweise diesen Ausblick genießen? Paradiesisch!
AntwortenLöschenDas Marburger Landgrafenschloss ist schon ein imposantes Bauwerk, es hat in der Vergangenheit u.a. wohl auch mal als Gefängnis gedient.
AntwortenLöschenAber die Erinnerung des Blogmasters gilt wohl eher seiner "Sturm- und Drangjahre" während des Aufenthaltes an der Philipps-Universität Marburg...
Es wird kaum jemand wissen, dass er an der Erarbeitung der "Marburger Erklärung" beteiligt war, in der es u.a. heißt:
"Wir stehen zur freiheitlichen, demokratischen und sozialen Grundordnung unseres Staates und respektieren unterschiedliche politische Meinungen, solange sie mit den im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland festgelegten Werten, Rechtsnormen und Bestimmungen dem Sinn und dem Wortlaut nach vereinbar sind. Dies setzt der weltanschaulichen und politischen Ausprägung der Korporationen und ihrer Mitglieder klare Grenzen. Wir fordern daher alle Mitglieder von Korporationen auf, sich aktiv gegen jede Form von Rechts- und Linksradikalismus einzusetzen. Jegliche Diskriminierung aufgrund von Nationalität, Religion, Hautfarbe, Geschlecht oder körperlicher und geistiger Beeinträchtigung und erst recht die Anwendung von Gewalt verurteilen wir aufs Schärfste."
Der Gründer der Universität Marburg, Landgraf Philipp, trug den Beinamen "der Großmütige" sicher nicht zu unrecht.
Auch die Verfasser der verpflichtenden Marburger Erklärung wiesen diesen Großmut auf und leben und handeln danach.
Ein paar ewig Gestrige, deren Lebensinhalt darin besteht, andere Menschen zu demütigen, zu beleidigen und zu diffamieren, selbst über deren Tod hinaus, werden mit dem Begriff "Großmut" kaum etwas anfangen können – für diese ist selbst "Kleinmut" noch zu groß.
Großmut wird von manchen Menschen als Schwäche gedeutet, und sie nehmen diese zum Anlaß für weitere Provokationen.
AntwortenLöschenSchön, dass sich hier über die Verbindlichkeit von Rechtsnormen alle einig sind.
AntwortenLöschenNachfolgenden Kommentar schrieb ich heute Vormittag zu einem Beitrag vom 8. März, der auf dem weinroten Blog als offener Brief an einen Krefelder Rechtsanwalt gerichtet war.
AntwortenLöschen* Ach herrje, jetzt muss sogar Barbara Salesch, Frau Zindler und der Maschendrahtzaun auch noch herhalten – hier kommentieren doch wirklich ein paar Knallerbsen aus dem Nachbargarten der Frau Zindler!!!
Wer sich nur annähernd fair und ohne Diffamierungsabsicht informiert, wird feststellen, dass es von Herrn RA Neuber einige interessante Artikel (auch neuere) zu Rechtsfragen gibt.
Und er hat es nicht nötig, sich hinter einem Anonymus zu verstecken.
http://www.pnw.de/news.html
http://www.online-artikel.de/userarticles.php?aut_id=7483
Aber das würde ja der "Blogstrategie" schaden – ist es doch auffallend, dass auf diesem Blog hier bei Artikeln, in denen es mal nicht um Rechtsanwälte und deren Mandanten geht, kaum jemand kommentiert.
Der Mob braucht halt reißerisch aufgemachte Schmähartikel, damit er sich richtig austoben kann.
@ Volker
Für einen Studenten (falls Sie wirklich einer sind), der einen akademischen Beruf anstrebt, veröffentlichen Sie hier ziemlich primitive Kommentare – oder sehen Sie wirklich einen Kausalzusammenhang zwischen einer Anwaltskanzlei und einem hilfsbedürftigen Alkoholkranken, der aus einem Nachbarhaus geborgen wird? *
Veröffentlicht wurde mein Kommentar erwartungsgemäß nicht, der zweite Link darin sorgte aber offensichtlich für den neusten Beitrag (17. März) auf diesem Hetzblog.
Nun ja, lesen können sie ja schon – verstanden haben sie den unter
http://www.online-artikel.de/userarticles.php?aut_id=7483
erschienenen Artikel aber nicht – schade.
Jörg Reinholz sagte am 17.3.2010:
AntwortenLöschenZitat:"Alexander Kleinjung und Andreas Neuber droht jetzt ernsthafte Strafverfolgung."Zitatende
Also ist davon auszugehen, dass bis jetzt alles Spass war!
Warum wiederholt sich denn ein gewisser Blogger so oft in seinen Beiträgen – ist er so unsicher oder so wenig von seinem eigenen Geschreibsel überzeugt, dass er sich immer wieder selbst bestätigen muss?
AntwortenLöschenOder beabsichtigt der "Rechtsexperte" des Rotwein-gefärbten Blogs, die Ermittlungsbehörden nochmals öffentlich auf ihre Pflicht hinzuweisen, die "Vergehen" auch dort zu sehen, wo er sie gern gesehen zu finden wünscht?
Der Begriff der "ernsthaften" Strafverfolgung scheint sich mindestens journalistisch eingebürgert zu haben – eine "spaßhafte" Strafverfolgung gibt es wohl nur im Kino.
"Gewisse Differenzierungen in der Ermittlungstätigkeit sind nach dem Legalitätsprinzip zulässig, es muss jedoch bei allen Straftaten eine ernsthafte Strafverfolgung gewährleistet sein" – schreibt auch Dieter Dölling in krimlex.de.
Interessant nur, für wen es wirklich ERNSTHAFT wird --- überlegen muss ich dabei nicht wirklich ernsthaft.;-)
Seit Neuestem versucht der Schmerzbefreite durch "großzügige Lizenzvergabe" einen Dummen zu finden, der auf seine Unsäglichkeiten verlinkt.
AntwortenLöschenZitat:"Jörg Reinholz für fastix.blogspot.com
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Lizenz: Ich empfehle den Artikel wörtlich und unverändert zu übernehmen und gewähre jedermann hiermit ein unbeschränktes, nicht ausschließliches Nutzungsrecht unter der Maßgabe, dass der Name des Autors und die Quelle genannt werden."Zitatende